Gewerbe-Gen für die Lokalpolitik

«Wer in der Politik etwas bewegen will, muss sich engagieren. Darum ist es wichtig, dass sich Gewerbetreibende für ihren Ort, ihren Kanton oder ihr Land einbringen », bringt es Alexander Imhof auf den Punkt. Der Laufner Stadtpräsident will es in der nächsten Legislaturperiode 2016-2020 nochmals wissen und tritt bei den Wahlen vom kommenden Sonntag, 28. Februar 2016, erneut für die CVP an.
Somit ist er einer von 15 Mitgliedern des Gewerbevereins KMU Laufental, die sich in der kommunalen Exekutive engagieren. «Ich kenne die Bedürfnisse des Gewerbes aus meiner beruflichen Erfahrung und weiss: Die Wirtschaft sichert unseren Wohlstand», sagt Imhof, der als selbstständiger Rechtsanwalt mit Büros in Laufen und Basel ein KMU führt. Pläne wie etwa die Verbesserung der Verkehrserschliessung sowie weitere aktuelle Bauprojekte und das Standortmarketing Laufens bringen für das Gewerbe und die Detailhändler direkte Vorteile, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten.

KMU-Sprachrohr
«Der Gewerbeverein KMU Laufental ist das Sprachrohr der Laufentaler Gwärbler in der Politik und in den Wirtschaftsverbänden », sagt Roland Mamie, der für die FDP für den Stadtrat Laufen kandidiert. «Ich bin seit zehn Jahren als Dienstleister in der IT und der Telekommunikation tätig und weiss daher, was es bedeutet, als Kleinfirma unterwegs zu sein und wo die Sorgen und Nöte der KMU sind», so KMU Laufental-Mitglied Roland Mamie, der aus einer KMU-Familie stammt und so das «Gwärbler-Gen» richtiggehend in der DNA hat. «Diese Sichtweise möchte ich nun auch im Stadtrat einbringen», sagt er.
Alexander Imhof und Roland Mamie stehen beispielhaft für die Werte der KMU-Wirtschaft, die es auch auf kommunaler Ebene einzubringen gilt. Das gilt aber nicht nur für die Stadt Laufen als klassischer Industrie- und Gewerbestandort, sondern natürlich auch für die kleineren Laufentaler Gemeinden, in denen das KMU-Gewerbe für Arbeitsplätze sorgt und einen gewichtigen Teil der Steuereinnahmen ausmacht.

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